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FernUniversität in Hagen: Familienservice für alle Beschäftigten
Praxisbeispiel
Der FamilienService der FernUniversität berät rund um die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie. Mitarbeitende können darüber hinaus das weitreichende Programm im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen.
Beschäftigte: 1.828 Standort: Hagen und 13 weitere Standorte (Regionalzentren) Branche: Bildungsbereich Universität
Was bedeutet die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Ihre Unternehmenskultur und worin zeigt sich das konkret?
Mit fast 80.000 Studierenden ist die FernUniversität in Hagen die größte Hochschule in Deutschland. Ein Studium an der FernUniversität passt sich allen Lebensphasen an und lässt sich individuell in den Alltag integrieren. Diese Flexibilität kommt an. Die Nachfrage nach berufsbegleitenden Studiengängen bleibt ungebrochen hoch. 80 Prozent der Studierenden bilden sich parallel zu ihrer beruflichen und familiären Verantwortung weiter.
Klingt spannend? Das ist es nicht nur für die Studierenden mit ihren bunten und interessanten Biographien. Für rund 1.800 Beschäftigte in Wissenschaft, Verwaltung und den zentralen Einrichtungen ist die FernUniversität eine attraktive Arbeitgeberin in der Region Hagen mit sehr flexiblen Arbeitsmöglichkeiten (Telearbeit, Homeoffice und Mobile Office).
Trotz der Flexibilität stehen Berufstätige und Studierende, die parallel zum Beruf und Studium Kinder erziehen oder Angehörige pflegen, oft vor der Frage: Wie kann mir die Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Anforderungen gelingen? Wo kann ich mich beraten lassen und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
Der FamilienService der FernUniversität berät rund um die Vereinbarkeit von Beruf bzw. Studium und Familie. Darüber hinaus unterstützt die Hagener Hochschule ihre Beschäftigten und Studierenden als familienfreundliche Universität mit vielfältigen Maßnahmen wie zum Beispiel mit einer Kindernotfallbetreuung und der Möglichkeit zur Teilzeitbeschäftigung. Mitarbeitende können darüber hinaus das weitreichende Programm im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung nutzen.
Was ist Ihre besondere Vereinbarkeitslösung in Bezug auf familienorientierte Angebote, die Sie anderen Netzwerkmitgliedern empfehlen möchten?
Bewährt hat sich unser Elternnetzwerk „Eltern beraten Eltern“. Dieses steht allen Eltern der FernUniversität offen. Einmal im Monat treffen sich interessierte Mütter und Väter zum informellen Austausch und bekommen Tipps aus erster Hand. Eine feste Säule ist außerdem das Seminarangebot für Beschäftigte mit Familienaufgaben in der Pflege und der Kindererziehung. Dieses ist eng mit unserem Betrieblichen Gesundheitsmanagement verzahnt. Konkrete Themen sind zum Beispiel „Wenn Eltern älter werden“, „Starke Eltern“, Vorsorgevollmacht und Stressbewältigung.
Wie inspiriert oder unterstützt Sie dabei das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“?
Wir profitieren von den Kontakten und den Erfahrungen der anderen Mitglieder. Über das Netzwerk erhalten wir inhaltlichen Input, tauschen Best-Practice-Beispiele aus und nehmen frische Ideen mit. Die Netzwerkarbeit hilft uns, neue Maßnahmen anzustoßen und künftig noch bessere Bedingungen für die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie zu schaffen.
Gemeinsam mit dem Netzwerk und der örtlichen SIHK haben wir zum Beispiel eine Veranstaltung zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein wichtiger Faktor im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte“ angeboten und dabei viele Impulse für den Wiedereinstieg nach familiären Unterbrechungen erhalten.