So geht`s Checkliste

Ein Stift macht Haken in Kästchen auf einem Papier

 

  • Bieten Sie schon die Möglichkeit an, die Anzahl der Urlaubstage gegen einen Abschlag beim Gehalt zu erhöhen, um Schließtage der Kitas oder die sechs Wochen Sommerferien zu überbrücken?
  • Ein fester Meetingtag bietet die Möglichkeit, dass alle Teams gleichzeitig vor Ort sind. Homeoffice und mobiles Arbeiten kann sich auf die anderen Tage verteilen.
  • Es ist Teil von „New Work“, den Beschäftigten fachlich ein hohes Maß an Selbstbestimmung zuzuerkennen und darauf zu achten, dass die Teams gut zusammenarbeiten können.
  • Unternehmen können fachliche und private Vernetzungsmöglichkeiten quer durch das Unternehmen bieten.
  • Führungskräften kommt vor dem Hintergrund von Generationenwechsel und steigender kultureller Diversität auch auf sozialen Feldern eine starke integrative Funktion zu.
  • Sie sind neu im Thema Kompetenzerfassungsmodelle? Im Internet finden Sie leicht Beispiele und Vordrucke für eine Kompetenzmatrix.
  • Ihre Führungskräfte sind der wesentliche Treiber von Kompetenzerfassungsmodellen. Schulungen, bspw. in Form von Workshops, vermitteln ihnen den Umgang mit einem solchen Modell.
  • Wichtig ist auch die Kommunikation zu diesem Thema. Beispielsweise kann ein Koordinationsgremium, z. B. ein Fachkreis mit Beschäftigten aus verschiedenen Teilen des Unternehmens, die Kommunikation zum Kompetenzerfassungsmodell zentral planen.
  • Nicht jede privat erworbene Fähigkeit lässt sich auch im Unternehmen nutzen. Deshalb kommt es darauf an, gemeinsam mit den Beschäftigten realistisch einzuschätzen, welche Möglichkeiten sich für sie persönlich durch die Nutzung eines solchen Modells ergeben. Karriereaufstiege sind grundsätzlich möglich, aber kein Automatismus.
  • Es ist sinnvoll, die Kompetenzmatrix in regelmäßigen Abständen zu evaluieren. Auf diese Weise erfahren Sie, ob das Modell nachhaltig wirkt oder ob ggf. Anpassungen vorgenommen werden müssen.
  • Die Inanspruchnahme des Modells sollte auf freiwilliger Basis erfolgen. Eine Möglichkeit, das Konzept der Kompetenzmatrix bekannter zu machen, liegt darin, Best-Practice-Beispiele im Unternehmen zu kommunizieren.

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