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Technologie

Eingesetzt wird ein Tool, dass das Webverhalten analysiert (Matomo). Auf Basis der gesammelten Daten wird das Navigationsverhalten von Nutzenden erkannt und analysiert. Mit der Einbindung und der Auslieferung eines Skriptes (matomo.js) werden durch den Dienst Informationen auf der Einrichtung des Nutzenden gespeichert bzw. auf Informationen zugegriffen, die bereits in der Endeinrichtung gespeichert waren. 

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Ein Widerruf der Einwilligung ist jederzeit möglich, die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bleibt bis zum Zeitpunkt des Widerrufs unberührt. Die Möglichkeit des Widerrufs der Einwilligung erscheint oben auf der Webseite, wenn Sie auf die Datenschutzerklärungen klicken.  

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  • Dr. Frank Heinricht

Dr. Frank Heinricht

Person

Vorsitzender des Vorstands, Schott AG, und Botschafter für das Land Rheinland-Pfalz

Portrait Dr. Frank Heinricht
© Schott AG

„Wir brauchen insgesamt eine Arbeitswelt, die auf Familien besondere Rücksicht nimmt“

Fünf Fragen an Dr. Frank Heinricht

Welche familienfreundlichen Maßnahmen haben Sie in Ihrem Unternehmen zuletzt eingeführt – und warum?

Dr. Frank Heinricht: Familienbewusste Personalpolitik muss sich auf eine Vielzahl von Handlungsfeldern erstrecken – von flexiblen Arbeitszeitmodellen bis hin zu einer Verankerung des Themas in der Führungskultur. Vor allem mit der Ausgestaltung von  familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen verfolgen wir das Ziel, unseren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, aber auch die Pflege von Angehörigen reibungslos zu ermöglichen. Daher haben wir bereits seit 2010 Vertrauensarbeitszeit eingeführt und bieten seit 2012 äußerst flexible Teilzeitmodelle im Schichtbereich an, die großen Zuspruch bei der Belegschaft finden.

Warum praktizieren Sie in Ihrem Unternehmen eine familienbewusste Personalpolitik?

Dr. Frank Heinricht: Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schon seit Gründung ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur von SCHOTT. Für uns ist das Engagement für eine familienfreundliche Personalpolitik nicht nur Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens, sondern unterstützt auch unseren betrieblichen Erfolg, denn die Voraussetzung für ein erfolgreiches Unternehmen sind motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Welche Rolle kommt den Unternehmen in Deutschland zu, wenn es darum geht, unser Land familienfreundlicher zu machen?

Dr. Frank Heinricht: Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Fachkräftemangels muss den Angeboten für eine realisierbare Vereinbarkeit von Beruf und Familie in Unternehmen ein wichtiger Stellenwert beigemessen werden. Unternehmen leisten gerade durch solche Angebote einen wichtigen Beitrag dazu, dass vor allem Frauen nicht länger vor die Alternative Familie oder Beruf gestellt sind. Für Unternehmen geht es auch darum, ein modernes Rollenverständnis zu fördern, indem Frau und Mann gleichermaßen erwerbstätig und für die Kinderbetreuung verantwortlich sind.

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf, damit sich Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren lassen?

Dr. Frank Heinricht: In Bezug auf die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist schon eine ganze Menge passiert. Aber es gibt immer noch Luft nach oben. Wir brauchen insgesamt eine Arbeitswelt, die auf Familien besondere Rücksicht nimmt. Dabei müssen wir aber über die Kernfamilie Eltern mit ihren Kindern hinausgehen und auch die Großeltern mit einbeziehen. Unter diesem Aspekt gewinnt für mich die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf eine zunehmende Bedeutung. Bei SCHOTT gibt es hierfür schon erste Ansätze.

Welches Erlebnis hat Sie im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf am stärksten beeindruckt?

Dr. Frank Heinricht: Es gibt hier kein Schlüsselerlebnis. Es ist vielmehr der regelmäßige Kontakt mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Nachwuchs in unserer Kindertagesstätte betreut wird. Die positiven Reaktionen auf dieses Angebot beeindrucken mich. Denn ob Mütter oder Väter berufstätig sind und in welchem Umfang, können sie erst dann wirklich frei entscheiden, wenn die Kinderbetreuung funktioniert.

Kurzvita

  • Jahrgang 1962
  • verheiratet, Vater von drei Kindern
  • seit 2013 Vorsitzender des Vorstandes der Schott AG, Mainz
  • 2008 Heraeus Holding GmbH, Vorsitzender der Geschäftsführung
  • 2003 Heraeus Holding GmbH, Chief Operating und Technology Officer und Mitglied der Geschäftsführung
  • 1998 TEMIC Semiconductors, Chief Executive Officer
  • 1995 TEMIC Semiconductors, General Manager für integrierte Schaltkreise
  • 1992 TEMIC Semiconductors, zunächst Trainee, dann Projektmanager und später Werksleiter

Schott AG

  • Stammsitz: Mainz
  • Branche: Glasindustrie
  • Produkte/Dienstleistungen: Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme
  • Beschäftigte: Ca. 15.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • Familienfreundliche Maßnahmen: u.a. Kindertagesstätte (Krippe und Kindergarten), flexible Arbeitszeitregelungen, Berücksichtigung familiärer Belange bei Einstellung und Karriereplanung, Projekte mit Schulen

Weitere Informationen: www.schott.com

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