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Technologie

Eingesetzt wird ein Tool, dass das Webverhalten analysiert (Matomo). Auf Basis der gesammelten Daten wird das Navigationsverhalten von Nutzenden erkannt und analysiert. Mit der Einbindung und der Auslieferung eines Skriptes (matomo.js) werden durch den Dienst Informationen auf der Einrichtung des Nutzenden gespeichert bzw. auf Informationen zugegriffen, die bereits in der Endeinrichtung gespeichert waren. 

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Rechtsgrundlage der Verarbeitung ist die Einwilligung nach Art. 6 Abs. 1 Buchstabe a) Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Verbindung mit § 25 Abs. 1 Telekommunikation-Digitale-Dienste-Datenschutz-Gesetz (TDDDG).  

Ein Widerruf der Einwilligung ist jederzeit möglich, die Rechtmäßigkeit der Verarbeitung bleibt bis zum Zeitpunkt des Widerrufs unberührt. Die Möglichkeit des Widerrufs der Einwilligung erscheint oben auf der Webseite, wenn Sie auf die Datenschutzerklärungen klicken.  

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  • Dr. Reinhard Uppenkamp

Dr. Reinhard Uppenkamp

Person

Vorstandsvorsitzender, Berlin-Chemie AG, und Botschafter für das Land Berlin

Portrait Dr. Reinhard Uppenkamp
© Berlin-Chemie AG

„Ein wichtiges Instrument für das Personalmarketing“

Fünf Fragen an Dr. Reinhard Uppenkamp

Welche familienfreundlichen Maßnahmen haben Sie in Ihrem Unternehmen zuletzt eingeführt – und warum?

Dr. Reinhard Uppenkamp: Bedingt durch einen sehr hohen Anteil weiblicher Mitarbeiter und dem im August 2005 eingeführten Vier-Schicht-Betrieb ergaben sich Engpässe bei der Kinderbetreuung unserer Mitarbeiter. Durch die engagierte Hilfe unserer Seniorinnen und Senioren konnte gemeinsam und kurzfristig ein Betreuungsnotdienst eingerichtet werden.

Warum praktizieren Sie in Ihrem Unternehmen eine familienbewusste Personalpolitik?

Uppenkamp: Auf der einen Seite sehen wir es als eine unserer gesellschaftlichen Pflichten, unseren Mitarbeitern und deren Familien konsequent zur Seite zu stehen. Auf der anderen Seite unterstützen wir somit das Engagement und die Motivation unserer Beschäftigten, eine niedrige Fluktuationsrate sowie ein gutes Betriebsklima, was dann wieder dem Unternehmen und seiner Entwicklung zu Gute kommt. Darüber hinaus stellt die familienbewusste Personalpolitik ein sehr wichtiges Instrument des Personalmarketings dar und hilft uns gut ausgebildete Fachkräfte für das Unternehmen zu gewinnen.

Welche Rolle kommt den Unternehmen in Deutschland zu, wenn es darum geht, unser Land familienfreundlicher zu machen?

Uppenkamp: Die deutschen Unternehmen müssen mehr und besser erkennen, wie wichtig eine familienfreundliche Personalpolitik für die Zukunft ist. Sie tragen eine Mitverantwortung für die kommenden Generationen, die auch in 20 oder 50 Jahren in Deutschland leben und arbeiten wollen. Und diese Verantwortung beginnt bereits heute, denn heute ebnen wir den Weg für ein wirtschaftlich starkes aber auch familienfreundliches Deutschland.

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf, damit sich Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren lassen?

Uppenkamp: In erster Linie müssen die Betreuungsmöglichkeiten für Kinder  von Berufstätigen deutlich verbessert werden. Ein Mitarbeiter kann nur dann gut und leistungsfähig seinen Beruf ausüben, wenn er sein Kind gut versorgt weiß. Die Betreuungsmöglichkeiten sollten flexibel und auf die Bedürfnisse der Kinder und Eltern ausgerichtet sein und über ein hohes Bildungsniveau verfügen. Es ist erforderlich, schon im frühen Kindesalter eine altersgerechte Bildung (Fremdsprachen, naturwissenschaftliche Grundkenntnisse etc.) anzubieten. Und, die Betreuungsmöglichkeiten müssen allen zugänglich sein – so wie jetzt in Berlin, wo das dritte Kita-Jahr kostenfrei ermöglicht wird. Aber auch wir als Unternehmen müssen zur Umsetzung dieser, für die Zukunft Deutschlands so wichtigen Aufgaben, unseren Beitrag leisten.

Welches Erlebnis hat Sie im Zusammenhang mit der Vereinbarkeit von Familie und Beruf am stärksten beeindruckt?

Uppenkamp: Eigentlich kein konkretes Erlebnis, sondern mehr die Entwicklung im eigenen Unternehmen. In den letzten Jahren haben sich immer mehr Mitarbeiterinnen für ein Leben als „berufstätige Mutter“ entschieden und das zeigt mir, dass wir als Unternehmen unseren Mitarbeiterinnen die Sicherheit und das Vertrauen geben, dass sie sich ganz bewusst für ein Leben mit Kind und Beruf entscheiden. Und wir haben auch vereinzelt männliche Kollegen, die sich für die Elternzeit entscheiden.

Kurzvita

  • Jahrgang 1950
  • verheiratet, Vater von vier Kindern
  • seit 2002 Vorstandsvorsitzender der Berlin-Chemie / Menarini Group, Berlin, zuvor Vorstand für
  • den Bereich Pharma Deutschland
  • 1994 bis 1997: Madaus (Köln), Vorstand Marketing und Vertrieb
  • 1989 bis 1994: Schwarz Pharma (Monheim)
  • Geschäftsführer Sanol, Bereichsleiter Nord-/Osteuropa; ISIS Pharma
  • 1980 bis 1988: Hoechst, Pharma Deutschland, u.a. Leiter Pharma-Außendienst
  • Präsident des Stiftungsrates des Deutschen Herzzentrums Berlin (DHZB)
  • Kompetenzträger im „Berliner Unternehmensnetzwerk Europa“
  • Mitglied des Kuratoriums der Robert-Koch-Stiftung
  • Mitglied des Kuratoriums der Technischen Fachhochschule Berlin
  • Mitglied des MOE-Förderkreis e.V.
  • Mitglied der Initiative „an-morgen-denken,  Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für Berlin“
  • Inhaber des Verdienstordens des Landes Berlin

Über die Berlin-Chemie AG

  • Stammsitz: Berlin
  • Branche: Pharmazeutische Industrie
  • Produkte/Dienstleistungen: Arzneimittel
  • Beschäftigte: ca. 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Mittel- und Osteuropa
  • Familienfreundliche Maßnahmen: u.a. flexible Arbeitszeitregelungen, firmeninternes Gesundheitsprogramm, Unterstützung bei der Kinderbetreuung


Weitere Informationen: www.berlin-chemie.de


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