Webanalyse / Datenerfassung
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Matomo 

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Wie lange werden die Daten gespeichert?

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Auf welcher Rechtsgrundlage werden die Daten erfasst?

Rechtsgrundlage für die Erfassung der Daten ist die Einwilligung der Nutzenden nach Art. 6 Abs. 1 lit. a der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Die Einwilligung kann auf der Datenschutzseite jederzeit widerrufen werden. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung bleibt davon unberührt.

Wo werden die Daten verarbeitet?

Matomo wird lokal auf den Servern des technischen Dienstleisters, der ]init[ AG, in Deutschland betrieben (Auftragsverarbeiter).

Weitere Informationen:

Weitere Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten finden sich in den Datenschutzhinweisen.

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  • Michael Müller

Michael Müller

Person

Vorstand Arbeitsdirektor, Fraport AG, und Botschafter für das Land Hessen

Portrait Michael Müller
© Fraport AG

„Dieses Engagement ist beides: Zielgerichtetes Instrument der Personalpolitik als auch Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung.“

Fünf Fragen an Michael Müller

Welche familienfreundlichen Maßnahmen haben Sie in Ihrem Unternehmen zuletzt eingeführt – und warum?

Michael Müller: Wie bei vielen verantwortungsbewussten Unternehmen wird der Katalog der Instrumente, Maßnahmen und Angebote auch bei der Fraport AG ständig weiterentwickelt. Unter den vielen Punkten sind vielleicht die Weiterentwicklung unserer Kinderbetreuungseinrichtungen, die jetzt zunehmend partnerschaftlich mit den Gemeinden und anderen Unternehmen in der Region betrieben werden, sowie unsere Unterstützungsangebote für Beschäftigte, die ältere Verwandte betreuen, zu nennen. Mit diesen Angeboten wollen wir einerseits die Erwartungen unserer Beschäftigten aufgreifen, andererseits ein verlässlicher Arbeitgeber in der Region bleiben.

Warum praktizieren Sie in Ihrem Unternehmen eine familienbewusste Personalpolitik?

Müller: Weil unser Unternehmen sowohl als Dienstleistungsbetrieb, der rund um die Uhr den Arbeitseinsatz erfordert, als auch als stark operativ geprägtes Unternehmen besonders schwierige Voraussetzungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat. Auch wenn unter diesen Bedingungen das Niveau der familienfreundlichen Arbeitsbedingungen in administrativ geprägten Unternehmen nie erreicht werden kann, so gilt es doch, hier die Vereinbarkeit von Familie und Beruf immer weiter zu optimieren.

Welche Rolle kommt den Unternehmen in Deutschland zu, wenn es darum geht, unser Land familienfreundlicher zu machen?

Müller: Unternehmen bieten ihren Beschäftigten über die Arbeit und die damit verbundene Vergütung die Chance, ihr Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Da die Arbeit im Betrieb dabei aber auch die Familienzeit reduziert, kommt den Betrieben auch eine besondere Verantwortung dafür zu, die Berufstätigkeit mit den persönlichen Erwartungen der Beschäftigten in Einklang zu bringen. Dieses Engagement ist demnach beides: Zielgerichtetes Instrument der Personalpolitik als auch Ausdruck der gesellschaftlichen Verantwortung.

Wo sehen Sie den größten Handlungsbedarf, damit sich Familie und Beruf besser miteinander vereinbaren lassen?

Müller: Die wichtigsten Faktoren für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Zeitaufwand und Zeitsouveränität bei der Arbeit. Insbesondere Arbeitszeiten, die hohe Belastungen an die Organisation des Familienlebens stellen, stehen dabei im Fokus. Hier sollten stärkere Impulse ansetzen, zum Beispiel durch eine noch gezieltere Besserstellung bei der Besteuerung der Vergütung von Tätigkeiten, die zu einem hohen Anteil familienunfreundliche Arbeitszeiten beinhalten. So könnten den betroffenen Beschäftigten eine Reduzierung des gesamten Arbeitszeitaufwands als Kompensation bei gleichem Einkommen ermöglicht werden. Voraussetzung dafür ist allerdings ein enger Regelungsspielraum, damit die steuerliche Besserstellung auch tatsächlich zur Erhöhung der Familienzeit genutzt wird. Neben diesem sehr konkreten Handlungsvorschlag spielen natürlich alle Ansätze zur Verbesserung des Bewusstseins für eine familiengerechte Arbeitsgestaltung nach wie vor eine zentrale Rolle.

Kurzvita

  • Jahrgang 1957
  • verheiratet, Vater von drei Kindern
  • seit 10/2012: Vorstand Arbeitsdirektor der Fraport AG
  • seit 1984: diverse Funktionen bei der Fraport AG
  • 1993 - 1997: Leiter Schulung, Aus- und Weiterbildung ebd.
  • 1997 - 2009: Leiter des Zentralbereichs Personalserviceleistungen, Personalchef ebd.
  • 2009 - 2012: Geschäftsbereichsleiter Bodenverkehrsdienste ebd.
  • Vorsitzender des Landesausschusses für Berufsbildung

Fraport AG

  • Stammsitz: Frankfurt am Main
  • Branche: Dienstleistungen und Verkehr
  • Produkte/Dienstleistungen: Flughafenbetrieb, Bodenverkehrsdienste, Sicherheitsdienste
  • Beschäftigte: 11.967 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 19 Prozent Frauen
  • Familienfreundliche Maßnahmen: u.a. flexible Arbeitszeitregelungen, Telearbeit,  Weiterbildungen und Wiedereinstiegsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Elternzeit, Unterstützung bei der Kinderbetreuung und der Pflege von Angehörigen, Generationennetzwerk

Weitere Informationen: www.fraport.de

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