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Die Unternehmenskultur ist der zentrale Hebel, um den Beschäftigten die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Im Leitfaden Unternehmenskultur des Netzwerkbüros „Erfolgsfaktor Familie“ lesen Sie Interviews mit Expertinnen und Expertinnen und lernen gute Beispiele für eine gelingende Unternehmenskultur kennen.
Prof. Dr. Jutta Rump, Leiterin des Instituts für Beschäftigung und Employability (IBE) an der Hochschule Ludwigshafen am Rhein, beschäftigt sich seit Jahren mit der Frage, was Unternehmen tun können, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Beschäftigten zu ermöglichen.
Der neue Leitfaden zeigt, wie Krankenhäuser ihre Unternehmenskultur familienorientiert gestalten können und sie damit einen wichtigen Beitrag zu Fachkräftesicherung leisten können. Sie finden viele gute Beispiele, konkrete Umsetzungshilfen, Checklisten sowie praktische Tipps von hochkarätigen Expertinnen und Experten, wie auch in Krankenhäusern die Unternehmenskultur familienorientiert gestaltet werden kann.
Der DRK-Kreisverband Rudolstadt e.V. bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit einer Kleinkindgruppe eine eigene betriebliche Kinderbetreuung. So werden Fachkräfte aus dem Pflege- und Erziehungsbereich gehalten und die Mitarbeitermotivation gestärkt.
Der Fortschrittsindex Vereinbarkeit erhebt jährlich, wie familienbewusst die Unternehmenskultur ist. Unternehmen können die Ergebnisse nutzen, um den eigenen Kurs zu prüfen und zu steuern. Die Kurzvorstellung zeigt die Schritte auf dem Weg zum Siegel. Sie kann zum Beispiel für interne Präsentationen genutzt werden.
Die Personalleiterin der Deutschen Welle, Gabriele Hein, setzt bei der Arbeitszeitgestaltung ihres Personals auf Zeitsouveränität. Denn sie weiß, dass immer mehr Beschäftigte bei der Wahl ihres Arbeitgebers darauf Wert legen. Neben den unterschiedlichsten Formen von flexiblen Teilzeitmodellen bietet die Deutsche Welle ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auch Arbeitszeitkonten.
Tanja Mumot und Christian Bürgel leiten gemeinsam eine Filiale der Commerzbank AG in Duisburg. Den Bedürfnissen beider, mehr Zeit mit ihrer Familie zu verbringen, kam die Commerzbank mit einem Job-Sharing-Modell entgegen. Zwei Tage in der Woche leitet Mumot die Filiale, an den anderen Tagen Bürgel. Beide Führungskräfte sind davon überzeugt, dass die Commerzbank von dem Job-Sharing ebenso profitiert wie sie selbst.
Die Broschüre des Unternehmensnetzwerks „Erfolgsfaktor Familie“ zeigt auf, wie einerseits Ausbildungsangebote (junge) Mütter und Väter unterstützen können, die aufgrund von Familienpflichten nicht auf klassischem Wege ins Berufsleben einsteigen konnten, dies aber nachholen wollen.
Albert Reicherzer ist als Bereichsvorstand Human Resources für mehrere zehntausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei der Commerzbank AG verantwortlich. Er möchte den Beschäftigten ermöglichen, ihre Arbeitszeit frei einzuteilen, sodass sie das Verhältnis von Berufs- und Privatleben nach ihren individuellen Vorstellungen gestalten können. Denn mit familienbewussten Arbeitszeiten kann die Bank leistungsstarke Beschäftigte gewinnen und langfristig halten.