Gute Beispiele

"Die Tatsache, dass Väter die vielfältigen Vereinbarkeitsmaßnahmen selbstbewusst nutzen, ist das Ergebnis eines jahrzehntelang aufgebauten Vertrauens."

Aufgestocktes Elterngeld fördert aktive Väter.

Um bedarfsgerechte Lösungen für die Vereinbarkeitsherausforderungen von Vätern, Müttern und pflegenden Beschäftigten zu finden, arbeitet die Sparkasse Bremen mit einem partizipativen Ansatz. Lesen Sie hier, welche Rolle betriebsinterne Netzwerke dabei spielen.

In der Rheinhessen-Fachklinik Alzey wurde das FleXperten-Team etabliert und wird dafür eingesetzt, Ausfälle abzufangen. Sie dienen damit als internes ‚Best Practice‘ auch bei anderen Kliniken des Trägers. Erfahren Sie hier, wie die FleXperten-Teams eingesetzt werden und damit zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf beitragen.

Für die KC Risk AG gehören Offenheit für innovative Vereinbarkeitslösungen und die regelmäßige Kommunikation der Unterstützungsangebote zu den zentralen Elementen einer familienfreundlichen Unternehmenskultur. Erfahren Sie hier, wie diese Werte in der Praxis gelebt werden.

Betriebliche Pflegelotsen sind häufig die ersten vertrauten Ansprechpartner*innen im Unternehmen, wenn Beschäftigte eine Pflegesituation in der Familie bewältigen müssen, und sie geben unkomplizierte Hilfestellung für deren Probleme. Julia Lampe ist Pflegelotsin bei der ZERHUSEN Kartonagen GmbH. Lesen Sie hier, wie Sie pflegende Beschäftigte unterstützt.

Das Beispiel des Gesundheitszentrums Bitterfeld/Wolfen zeigt, dass auch in einem 24/7-Betrieb individuelle, familienfreundliche Lösungen möglich sind, von denen beide Seiten, sowohl die Beschäftigten als auch das Unternehmen, profitieren.

Individualität statt Standardprogramme: Wie Pollmeier Massivholz Arbeitszufriedenheit und Unternehmenserfolg vereint.

Wie flexible und individuelle Arbeitszeit- und Arbeitsortlösungen für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie aussehen können, zeigt das Beispiel der MD-IT GmbH.

Familienfreundliche Arbeitsmodelle in Schichtbetrieben sind eine große Herausforderung. Auch wenn die Digitalisierung helfen kann, Schichtpläne zu koordinieren und die Kommunikation zu verbessern, ist der entscheidende Faktor die Unternehmenskultur. Wie dabei ein Wunschbuch aus Papier die Familienfreundlichkeit unterstützen kann, weiß Jannik Zörb, Marktleiter der GLOBUS Markthalle in Limburg.